Die Teeblätter des Matcha-Tees wachsen langsam in Schattenplantagen heran und die frisch getrockneten Blätter werden nach der Ernte in Granitmühlen langsam zu einem feinen, jade-grünen Pulver zermahlen – also nicht fermentiert wie bei allen anderen Teesorten.
Verschiedene Qualitäten
Matcha-Tee existiert in unterschiedlichen Qualitätsstufen. Die grossen japanischen Matcha-Hersteller produzieren – vereinfacht gesagt – zwei unterschiedliche Sorten: Zermoniellen Matcha für den Genuss als Tee und industriellen Matcha für die Weiterverarbeitung in der Getränke- und Lebensmittelindustrie (es gibt auch Matcha-Eis, Matcha-Schokolade und viele andere Leckereien aus diese Pflanze). Je besser die Qualität, desto grüner und eleganter die Farbe, süsser der Geschmack (günstige Sorten sind bitter), weicher und voller das Aroma.
Kaufen Sie möglichst Tee in biologischer Qualität. Japanischer Matcha-Tee ist bei Kennern unangefochten die Nummer 1. Die entsprechenden Tees aus China, Pakistan oder Indien sind oft von minderwertiger Qualität und häufiger mit Toxinen belastet.
Gesundheit:
Matcha Tee ist durch die enthaltenen Polyphenole ein kraftvolles Antioxidationswunder. Er ist reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen. Er enthält zudem Epigallocatechingallat (EGCG), dem in diversen wissenschaftlichen Studien eine krebsvorbeugende Wirkung bestätigt wurde.
Energiebalance:
Matcha-Tee regt an, aber nicht auf. Dies ist sein grosser Vorteil gegenüber dem Kaffee. Er hält wach und spendet Energie, baut aber gleichzeitig Stress ab und beruhigt.
Geschmack:
Grüner Tee schmeckt häufig leicht bitter. Das liegt oft an der Qualität und Herstellung des Tees. Matcha-Tee wird nur gemahlen, nicht geröstet und hat daher einen sehr delikaten und lieblichen Geschmack.
Die Teeblätter des Matcha-Tees wachsen langsam in Schattenplantagen heran und die frisch getrockneten Blätter werden nach der Ernte in Granitmühlen langsam zu einem feinen, jade-grünen Pulver...
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Matcha-Grüntee
Die Teeblätter des Matcha-Tees wachsen langsam in Schattenplantagen heran und die frisch getrockneten Blätter werden nach der Ernte in Granitmühlen langsam zu einem feinen, jade-grünen Pulver zermahlen – also nicht fermentiert wie bei allen anderen Teesorten.
Verschiedene Qualitäten
Matcha-Tee existiert in unterschiedlichen Qualitätsstufen. Die grossen japanischen Matcha-Hersteller produzieren – vereinfacht gesagt – zwei unterschiedliche Sorten: Zermoniellen Matcha für den Genuss als Tee und industriellen Matcha für die Weiterverarbeitung in der Getränke- und Lebensmittelindustrie (es gibt auch Matcha-Eis, Matcha-Schokolade und viele andere Leckereien aus diese Pflanze). Je besser die Qualität, desto grüner und eleganter die Farbe, süsser der Geschmack (günstige Sorten sind bitter), weicher und voller das Aroma.
Kaufen Sie möglichst Tee in biologischer Qualität. Japanischer Matcha-Tee ist bei Kennern unangefochten die Nummer 1. Die entsprechenden Tees aus China, Pakistan oder Indien sind oft von minderwertiger Qualität und häufiger mit Toxinen belastet.
Gesundheit:
Matcha Tee ist durch die enthaltenen Polyphenole ein kraftvolles Antioxidationswunder. Er ist reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen. Er enthält zudem Epigallocatechingallat (EGCG), dem in diversen wissenschaftlichen Studien eine krebsvorbeugende Wirkung bestätigt wurde.
Energiebalance:
Matcha-Tee regt an, aber nicht auf. Dies ist sein grosser Vorteil gegenüber dem Kaffee. Er hält wach und spendet Energie, baut aber gleichzeitig Stress ab und beruhigt.
Geschmack:
Grüner Tee schmeckt häufig leicht bitter. Das liegt oft an der Qualität und Herstellung des Tees. Matcha-Tee wird nur gemahlen, nicht geröstet und hat daher einen sehr delikaten und lieblichen Geschmack.