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Bio Quinoa, 500g
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Quinoa ist ein echter Alleskönner und seit einiger Zeit total in Mode gekommen. Das eiweissreiche Korn gehört zu den Fuchsschwanzgewächsen und stammt ursprünglich aus Südamerika. Zusammen mit Amaranth ist es seit mehreren tausend Jahren der Haupt-Energielieferant der Anden-Völker.

Aussehen

Quinoa wird auch Inka-Korn, Anden-Hirse oder Peru-Reis genannt. Die kleinen Körner gibt es in verschiedenen Farben, von blass-beige bis dunkelrot. Von der Grösse kommt Quinoa an kleine Reiskörner heran und kann auch genauso verwendet werden. Quinoa kann allerdings auch roh verzehrt werden, als Müsli beispielsweise. Allerdings verbleibt in dem ungekochten Quinoa Phytinsäure.

Bei der Phytinsäure schwanken die Wissenschaftler noch, ob sie eher nützlich oder schädlich ist. Das Problem mit diesem Stoff, den die Pflanzen selbst zum Schutz gegen Fressfeinde bilden, ist, dass er als so genannter Anti-Nährstoff gilt. Das heisst, Phytinsäure binden unter anderem Mineralstoffe wie Zink, Eisen und Magnesium, so dass diese Stoffe nicht mehr dem Körper zur Verfügung stehen. Studien deuten zudem darauf hin, dass die Säure die Protein-Verdauung stört, da die Enzyme Pepsin und Trypsin blockiert werden.

Auf der anderen Seite gibt es aber zahlreiche positive Eigenschaften, die der Phytinsäure zugeschrieben werden, die auch mit den negativen Eigenschaften in Zusammenhang stehen. In puncto Verdauung verzögert die Phytinsäure nämlich auch die Verwertung von Stärke und hat so einen positiven Effekt auf den Blutzuckerspiegel.

Phytinsäure soll laut neuesten Studien vor Darmkrebs schützen können.

Wirkung

Die positiven Eigenschaften verdankt der Quinoa aber noch einer ganzen Reihe weiterer Inhaltsstoffe. Lysin und Tryptophan zum Beispiel. Beides sind Aminosäuren, die für den menschlichen Körper essentiell wichtig sind. Tryptophan gehört zu den Gute-Laune-Machern, während Lysin zerstörtes Bindegewebe reparieren kann und dadurch der Entstehung von Krebszellen vorgebeugt wird.

Quinoa ist glutenfrei und hat einen sehr niedrigen glykämischen Index.

Interessant ist, dass schon in den 1990er Jahren Quinoa eine Art Siegeszug ausserhalb von Südamerika antrat. Quinoa wurde als pflanzliche Eiweissquelle bekannt, die überaus günstig herzustellen ist. Der plötzliche Ruhm führte jedoch zu ansteigenden Preisen. Das Korn ist aber noch immer verhältnismässig günstig.

Quinoa ist ein echter Alleskönner und seit einiger Zeit total in Mode gekommen. Das eiweissreiche Korn gehört zu den Fuchsschwanzgewächsen und stammt ursprünglich aus Südamerika. Zusammen mit... mehr erfahren »
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Quinoa ist ein echter Alleskönner und seit einiger Zeit total in Mode gekommen. Das eiweissreiche Korn gehört zu den Fuchsschwanzgewächsen und stammt ursprünglich aus Südamerika. Zusammen mit Amaranth ist es seit mehreren tausend Jahren der Haupt-Energielieferant der Anden-Völker.

Aussehen

Quinoa wird auch Inka-Korn, Anden-Hirse oder Peru-Reis genannt. Die kleinen Körner gibt es in verschiedenen Farben, von blass-beige bis dunkelrot. Von der Grösse kommt Quinoa an kleine Reiskörner heran und kann auch genauso verwendet werden. Quinoa kann allerdings auch roh verzehrt werden, als Müsli beispielsweise. Allerdings verbleibt in dem ungekochten Quinoa Phytinsäure.

Bei der Phytinsäure schwanken die Wissenschaftler noch, ob sie eher nützlich oder schädlich ist. Das Problem mit diesem Stoff, den die Pflanzen selbst zum Schutz gegen Fressfeinde bilden, ist, dass er als so genannter Anti-Nährstoff gilt. Das heisst, Phytinsäure binden unter anderem Mineralstoffe wie Zink, Eisen und Magnesium, so dass diese Stoffe nicht mehr dem Körper zur Verfügung stehen. Studien deuten zudem darauf hin, dass die Säure die Protein-Verdauung stört, da die Enzyme Pepsin und Trypsin blockiert werden.

Auf der anderen Seite gibt es aber zahlreiche positive Eigenschaften, die der Phytinsäure zugeschrieben werden, die auch mit den negativen Eigenschaften in Zusammenhang stehen. In puncto Verdauung verzögert die Phytinsäure nämlich auch die Verwertung von Stärke und hat so einen positiven Effekt auf den Blutzuckerspiegel.

Phytinsäure soll laut neuesten Studien vor Darmkrebs schützen können.

Wirkung

Die positiven Eigenschaften verdankt der Quinoa aber noch einer ganzen Reihe weiterer Inhaltsstoffe. Lysin und Tryptophan zum Beispiel. Beides sind Aminosäuren, die für den menschlichen Körper essentiell wichtig sind. Tryptophan gehört zu den Gute-Laune-Machern, während Lysin zerstörtes Bindegewebe reparieren kann und dadurch der Entstehung von Krebszellen vorgebeugt wird.

Quinoa ist glutenfrei und hat einen sehr niedrigen glykämischen Index.

Interessant ist, dass schon in den 1990er Jahren Quinoa eine Art Siegeszug ausserhalb von Südamerika antrat. Quinoa wurde als pflanzliche Eiweissquelle bekannt, die überaus günstig herzustellen ist. Der plötzliche Ruhm führte jedoch zu ansteigenden Preisen. Das Korn ist aber noch immer verhältnismässig günstig.

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